Plasmaanlage
Zur Aktivierung von Oberflächen, um beispielsweise die Adhäsion zu Klebwerkstoffen zu erhöhen, kann eine Plasmabehandlung zielführend sein. Am TITK ist eine Vakuum-Plasmabehandlung unterschiedlicher Materialien möglich, wie z.B. Metalle, Keramiken, Kunststoffe, Glas oder Textilien.
Dazu steht folgende Anlage zur Verfügung:
- Vakuum-Plasmabehandlungsanlage MAT-P-300.07 von DIENER Electronic
- Oberflächenmodifizierung durch Plasmabehandlung im Mittelfrequenzbereich (40 kHz)
- maximale Probenabmessung: 200 x 300 x 100 mm
- Behandlung unter dem Prozessgas Sauerstoff oder im Vakuum möglich